honiglecken aus der Werkstatt honigkuchenpferd porträtiert Menschen und Ideen, für die in den vergangenen Jahren Logos, brand identities oder einfach gestalterische Leckerbissen entstanden sind. Die feschen Heftchen erscheinen in losen Abständen und sind in der werkstatt für grafische gestaltung zu bestaunen, kostenlos zu beziehen - "best things in life are free" - oder ganz einfach und bequem per Mail anzufordern. Mit ein wenig Glück erhält man alle Ausgaben von honiglecken gar in einer ganz besonderen Papierhülle. Zeitweise ist das Leben also doch ein Honiglecken.
Etwas Wildes kommt auf. Es hätte ein Spätherbstheftchen werden sollen. honiglecken sind jedoch nicht nur mitunter wild, sondern tatsächlich vor allem eins: unberechenbar. #4 strapaziert unsere Geduld bis aufs Äußerste. Dafür... nun ja, das sei an dieser Stelle natürlich besser noch nicht verraten ;)
"Wozu", fragte einst Frida Kahlo, "brauche ich Füße, wenn ich Flügel habe zum Fliegen?"
honiglecken #3 glaubt unerschütterlich und eindrücklich an das Unmögliche. Im Porträt: Mein Müli. Der Bioladen, Gerhard Habring, Kulturverein Raml Wirt. Cover: braunes Naturpapier, Farbschnitt in fröhlich-frischem Frühlingsgrün by Grafische Manufaktur.
Ein Heftchen über die Sehnsucht, das Innehalten und die Langsamkeit.
Für alle, die nie aufhören wollen zu träumen. Im Porträt: der Papiertiger, Andreas Kaindlstorfer, Karin Kocher-Krenmayr. Cover: Siebdruck auf schwarzem Jeanslabel und Steppstichheftung mit rotem Faden.
So heißt die erste Ausgabe der minimag-Reihe honiglecken.
Drei Frauen, drei ganz unterschiedliche Wege: Porträts, die von Mut, Überzeugung und Leidenschaft erzählen.
Das Titelbild von honiglecken #1 fand ich in einer Fotokiste meines Vaters - es hat gleich beim ersten Ansehen ein Schmunzeln auf mein Gesicht gezaubert. Im Porträt: Elisabeth Kickinger, Barbara Krennmayr, Johanna Tschautscher. Cover: Offsetdruck mit partieller Lackierung.
Von der Materialkünstlerin Gabriela Mayrhofer von Hand genäht, geknittert und mit einem honigkuchenpferd Label versehen, gibt das Zigarettenfilterpapier eines regionalen Papierherstellers eine erstaunlich robuste und zugleich geschmeidig zarte Hülle für die honiglecken minimags. Derart lassen sich die Hefterl gut nach Hause bringen. Design by honigkuchenpferd. Limitierte Auflage. Die schönen, feinsinnigen Bilder stammen von Robert Gortana.